Danke für eure Treue – Der Domiversum Newsletter lebt durch euch

Lesedauer 3 Minuten

Manchmal ist es Zeit, einfach nur Danke zu sagen. Der Domiversum Newsletter erreicht inzwischen hunderte interessierte Leserinnen und Leser – und das nicht nur einmal, sondern Woche für Woche. Zwischen Philosophie, Gesellschaftskritik und innerer Erkenntnis hat sich über die Monate eine kleine, feine Community gebildet, die mehr will als nur Scrollen und Konsumieren. Sie liest. Und das mit Hingabe.

Zwei berühmte Leser – und viele, die mitdenken

Eine besondere Freude: Es gibt mindestens zwei Leserinnen oder Leser, deren Namen wohl jeder Mensch in Deutschland kennt – und die sich entschieden haben, regelmäßig mitzulesen. Eine dieser Personen öffnet den Domiversum Newsletter zu 100 Prozent, die andere mit einer Quote von über 95 Prozent. Keine Namen, kein Namedropping – aber ein stiller Stolz, der sich nicht verbergen lässt.

Doch nicht nur diese beiden sind Grund zur Freude: Es sind vor allem die vielen kritischen, wachen, nachdenklichen Leserinnen und Leser, die diesen Newsletter zu etwas Besonderem machen. Jeder geöffnete Newsletter zeigt, dass Worte immer noch wirken können. Und dass es Raum gibt für Tiefe – jenseits von Algorithmus und Klickgewitter.

Kritik ist willkommen – Wünsche auch

Was Domiversum auszeichnet, ist nicht Perfektion, sondern Bewegung. Der Domiversum Newsletter darf und soll sich weiterentwickeln – durch die Stimmen seiner Leser. Kritik ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Vorschläge für Themen, Hinweise auf Ungenauigkeiten, Anregungen für neue Perspektiven: All das ist herzlich willkommen. Ob per Mail, Kommentar oder Gedankenübertragung – jede Form der Rückmeldung wird gelesen. Und ernst genommen.

Weniger ist manchmal mehr – aber nicht nichts

Zugegeben: Die Schlagzahl der Veröffentlichungen ist etwas zurückgegangen. Kein Wunder – denn parallel entstehen neue Projekte, neue Ideen, neue Schwerpunkte. Darunter ein aufstrebender Mexiko-Blog für Auswanderer und Reisende (hier geht’s zum Beispielartikel), eine BARF-Manufaktur für Hunde und Katzen, sowie eine Vision für ein nachhaltiges Siedlungsprojekt in den Bergen von Veracruz.

Dazu kommen Pilze, Pflanzen, Projekte – und ein Xoloitzcuintle-Hund namens Odin, der nicht nur Gesellschaft leistet, sondern auch regelmäßig dafür sorgt, dass Texte an der richtigen Stelle unterbrochen werden. Dennoch gilt: Der Domiversum Newsletter bleibt aktiv – mit mindestens ein bis zwei Artikeln pro Woche. Verlässlich, ehrlich, relevant.

Domiversum ist mehr als ein Blog

Was als Plattform für philosophische Artikel begann, ist längst zu einem lebendigen Ort geworden. Die Themen reichen von Manipulation durch Medien über innerlich kaputte Menschen bis hin zu spirituellen Fragen, die nicht esoterisch beantwortet werden. Die Leserschaft ist kritisch, offen, manchmal wütend, aber immer aufmerksam.

Der Domiversum Newsletter ist keine Massenware. Er ist ein Zeichen dafür, dass gute Texte überleben – wenn sie Menschen erreichen, die noch Lust auf Denken haben. Deshalb an dieser Stelle ein ehrliches: Danke. Für jedes geöffnete Mail. Für jeden Kommentar. Für jede stille Zustimmung. Und für jedes kritische Wort.

Was denkt ihr eigentlich über Domiversum?

Eine Sache liegt noch am Herzen – und zwar ganz direkt: Was haltet ihr eigentlich vom Blog? Welche Beiträge haben euch besonders gefallen? Welche Themen fandet ihr überflüssig, zu lang, zu komplex oder vielleicht sogar überflüssig? Und was wünscht ihr euch für die Zukunft?

Denn ehrlich gesagt: Es wäre wirklich wertvoll, einmal ein paar ehrliche Rückmeldungen von euch zu bekommen – direkt, offen, ungeschönt. Vielleicht hat ja jede und jeder von euch ein paar Minuten Zeit, einfach mal eine kleine E-Mail zu schreiben. Keine Romane, kein Aufwand. Ein Satz reicht auch. Was läuft gut? Was eher nicht? Was fehlt? Was nervt?

Solche Rückmeldungen helfen ungemein – nicht nur für die Qualität des Blogs, sondern auch für die Motivation dahinter. Denn letztlich geht es hier nicht um Selbstgespräche, sondern um Austausch. Um Inhalt, der berührt, bewegt oder zumindest ein bisschen zum Nachdenken anregt. Und je besser die Inhalte auf euch abgestimmt sind, desto mehr lohnt sich die Arbeit – für euch, für mich, für alle.

Also: Wer möchte, schreibt einfach kurz an die im Impressum angegebene E-Mail-Adresse. Ganz spontan. Ohne Förmlichkeiten. Nur ein kleines Zeichen, dass da jemand ist – mit einer Meinung, die zählt. Danke dafür.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen