Kontakt mit dem Domiversum
Nicht jede Begegnung beginnt mit einem Namen.
Manche beginnen mit einem Gedanken. Einer Ahnung. Einer leisen Reibung.
Wenn du Kontakt mit dem Domiversum aufnehmen willst, dann vielleicht, weil etwas in dir antworten möchte – auf eine Frage, die noch nicht ausgesprochen ist. Oder weil du selbst eine stellen willst. Eine, die nicht in 280 Zeichen passt. Eine, die nicht einfach ist. Eine, die du sonst nirgendwo loswirst.
Du musst kein Manifest schreiben. Kein Essay. Kein Beweisstück.
Ein ehrlicher Satz genügt. Ein Fragment. Ein Zweifel. Ein Funke.
Hier geht es nicht darum, wer Recht hat.
Es geht darum, ob etwas resoniert.
Vielleicht willst du nur sagen, dass dich ein Text zum Innehalten gebracht hat. Vielleicht hast du etwas beizutragen. Vielleicht etwas zu widersprechen. Vielleicht suchst du den Dialog – oder einfach nur einen stillen Ort, um etwas auszusprechen, das bisher keinen Platz gefunden hat.
Domiversum ist kein Empfänger. Es ist ein Raum.
Und wenn du ihn betreten willst, mit einem Gedanken, einer Frage, einer Botschaft – dann schreib.
Nicht, um gehört zu werden. Sondern, weil du etwas zu sagen hast.
Ich lese, was du schickst.
Nicht aus Pflicht. Sondern aus Respekt.
Denn Worte sind Brücken.
Und wer schreibt, geht als Erster.
Hey! 👋
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Kontakt mit dem Domiversum!
Übrigens – die Sache mit der Berührung von Mensch und Alien? Kein Zufall. Kunst imitiert das Leben, und das Leben imitiert manchmal die Kunst – oder jedenfalls das, was wir dafür halten. Michelangelo hat es mit Fresken gemacht, wir machen es mit Worten. Unterschiedliche Zeiten, gleiche Fragen: Wer sind wir? Woher kommen wir? Warum um Himmels willen lesen wir überhaupt Kontaktseiten?
Kritisches Denken beginnt genau hier – bei der Bereitschaft, die richtigen Fragen zu stellen, selbst wenn die Antworten unbequem sind. Also, wenn du das Gefühl hast, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie sie scheinen – dann bist du hier richtig. Das ist das Domiversum. Hier geht es nicht darum, die Welt zu erklären – sondern darum, die richtigen Fragen zu stellen.
Und wenn du beim Schreiben feststellst, dass die Frage selbst die Antwort sein könnte – dann war der Kontakt vielleicht schon erfolgreicher, als du dachtest.