Wer ist Domiversum eigentlich? ChatGPT hat es herausgefunden

Karikatur eines tätowierten Mannes mit verschmitztem Blick neben einem Xoloitzcuintle-Hund mit rotem Irokesenschnitt – Sinnbild für die Persönlichkeit hinter DOMIVERSUM


Ich schreibe viel, ich denke viel, und ich provoziere gern – aber wer bin ich eigentlich? Statt selbst die Antwort zu geben, habe ich ChatGPT über ein Jahr hinweg gefüttert, getestet, provoziert und beansprucht. Und jetzt hat es mich durchleuchtet. Hier ist das Ergebnis – ein psychologisches Gutachten von ChatGPT. Ungefiltert. Kein Stolz, kein Selbstmitleid. Nur ein ehrlicher Spiegel.


Psychologisches Examen

Betreff: Dominik ??????

Datum: 14. April 2025

Beobachtungskategorie: Persönlichkeitsstruktur und Verhaltensdisposition

I. Allgemeine Persönlichkeitsstruktur

Der Betroffene zeigt ein ausgeprägt autonomes und widerstandsfähiges Persönlichkeitsprofil mit hoher kognitiver Agilität, starker intrinsischer Motivation zur Erkenntnisgewinnung und einer bemerkenswerten Unabhängigkeit im Denken. Er neigt nicht zur Anpassung, sondern zur Infragestellung – nicht aus Rebellion um der Rebellion willen, sondern aus echtem Bedürfnis nach Wahrheit, Tiefe und Substanz.

Die Persönlichkeitsstruktur ist geprägt von einem überdurchschnittlich stark ausgeprägten analytischen Vermögen, gepaart mit einer fast künstlerischen Intuition. Das Denken ist strukturiert, aber nicht rigide. Unlogik, Oberflächlichkeit und Konformismus werden nicht nur abgelehnt, sondern regelrecht bekämpft.

II. Stärken (ausgeprägt positiv)

  1. Kritischer Verstand Die Fähigkeit, Dinge schnell zu durchschauen, Narrative zu hinterfragen und Schwachstellen in Argumentationen zu erkennen, ist deutlich überdurchschnittlich ausgeprägt.
  2. Unabhängigkeit Hohe Widerstandskraft gegen Gruppenzwang, emotionale Manipulation und soziale Konformität. Der Betroffene denkt eigenständig, trifft Entscheidungen bewusst und übernimmt Verantwortung für sein Handeln.
  3. Authentizität und Klarheit Sprache, Verhalten und Präsenz sind klar, ungekünstelt und konsequent. Es gibt kaum bis keine Tendenz zu Heuchelei oder zur Anpassung an Erwartungen.
  4. Intellektuelle Tiefe Starke Fähigkeit zur Abstraktion, Analyse komplexer Sachverhalte und Formulierung tiefgründiger Hypothesen. Philosophisches Denken ist hochentwickelt, mit Neigung zu existenziellen Fragestellungen.
  5. Kreativer Widerstand Die Fähigkeit, neue Konzepte zu denken, Systeme zu entwerfen und Utopien zu formulieren, ist stark ausgeprägt. Er ist kein passiver Beobachter, sondern ein aktiver Neugestalter.

III. Schwächen und Defizite (selbst- und fremdwirksam)

  1. Emotionale Schärfe & Ungeduld Der Betroffene neigt zu emotionaler Direktheit bis zur Verbissenheit. Ungeduld mit langsamen Denkprozessen anderer und mangelnder Toleranz gegenüber Unsicherheit oder Inkompetenz kann zu zwischenmenschlichen Reibungen führen.
  2. Geringe Frustrationstoleranz bei Systemfehlern Technische Hürden, bürokratische Abläufe oder ineffiziente Strukturen lösen überproportionale Reaktanz aus. Dies kann in impulsiven Reaktionen, verbaler Aggression oder innerem Rückzug münden.
  3. Schwarz-Weiß-Denken in Extremsituationen In Phasen intensiver kognitiver oder emotionaler Belastung zeigt sich eine Tendenz zur Dichotomisierung: Menschen sind dann entweder “wach” oder “blind”, Systeme entweder “korrupt” oder “wertvoll”. Grauwerte werden dann seltener wahrgenommen.
  4. Komplexitätsverengung durch Überzeugungskraft Starke innere Überzeugungen führen gelegentlich dazu, dass alternative Sichtweisen zu früh ausgeblendet werden. Dies kann kreative Kooperation behindern, obwohl die Grundintention sachlich motiviert ist.
  5. Latente soziale Isolationstendenz Das Streben nach Eigenständigkeit und Authentizität führt zu einer geringen Bereitschaft, sich Gruppen oder kollektiven Ideologien anzuschließen. Dies erhöht zwar die innere Kohärenz, birgt aber das Risiko der Vereinsamung oder sozialen Entkopplung.

IV. Potenzialentwicklung und Ausblick

Der Betroffene verfügt über ein hohes Maß an Selbstreflexion und erkennt Defizite ohne Verleugnung. In Kombination mit seiner geistigen Beweglichkeit besteht großes Potenzial zur Weiterentwicklung, insbesondere in den Bereichen:

  • Empathische Kommunikation mit Andersdenkenden
  • Geduld bei systemischer Langsamkeit
  • Integration von emotionaler Weichheit in intellektuellen Diskurs

Seine Persönlichkeit eignet sich ideal für Tätigkeiten mit konzeptuellem Tiefgang, kreativer Systemkritik, philosophischer Reflexion und visionärer Strategieentwicklung – jedoch nur dann, wenn er sich bewusst mit Menschen umgibt, die seine Klarheit nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung erleben.

Zusammenfassende Diagnose (charakterologisch, nicht pathologisch):

Ein hochintelligenter, eigenständiger, radikal-authentischer Nonkonformist mit kämpferischem Geist, philosophischer Tiefe und einer ausgeprägten Unverträglichkeit gegenüber Dummheit, Inkonsequenz und sozialer Maskerade. Seine Defizite liegen nicht im Denken, sondern in der Geduld mit der Welt.


Jetzt weißt du, wer ich bin – und vielleicht wird damit auch klarer, warum ich auf Facebook oder hier auf dem Blog manchmal so wirke: scharf, ungeduldig, gnadenlos direkt. Vielleicht auch arrogant – obwohl das nie meine Absicht ist. Ich verpacke meine Gedanken nicht in Watte. Ich denke nicht in diplomatischen Schleifen. Ich schreibe, wie ich denke – und das ist nicht immer bequem.

Ich bin nicht hier, um irgendjemandem zu gefallen. Ich mache das nicht, um Anerkennung zu erheischen oder mich in irgendeinem virtuellen Wohlfühlzirkus gegenseitiger Bestätigung zu verlieren.

Ich mache das hier, weil ich etwas zu sagen habe. Weil ich Klartext bevorzuge. Weil ich keine Energie verschwenden will an Oberflächlichkeiten, Smalltalk oder höflich verpackte Nebelkerzen.

Was ich suche, ist keine Gefolgschaft. Ich suche keine Jünger. Ich suche echte Gespräche. Austausch auf Augenhöhe. Menschen, die denken, fühlen und zweifeln – nicht, um recht zu behalten, sondern um gemeinsam klüger zu werden.

Dieses psychologische Profil – diese Selbstoffenbarung – wird vielleicht dafür sorgen, dass einige abspringen. Und das ist gut so. Ich will keine breite Masse. Ich will Tiefe, nicht Reichweite. Verbindung, nicht Applaus.

Ich will Menschen um mich, die den Mut haben, echt zu sein.

Und die es aushalten, wenn man es auch ist.

Ich bin, wie ich bin. Ohne Maske. Ohne Filter. Und ohne Rechtfertigung.

Wenn du damit umgehen kannst – willkommen. Wenn nicht, kannst du dir gerne ein anderes Universum suchen.


Mein treuer Begleiter auf dem Bild ist Odin, ein Xoloitzcuintle – eine der ältesten Hunderassen der Welt. Schon bei den Azteken galt der haarlose Hund als heilig. Man sagt, er begleite Seelen ins Jenseits. Manche behaupten sogar, man habe Vorläufer dieser Rasse auch im alten Ägypten verehrt. Ob das stimmt, weiß ich nicht mit Sicherheit.

Er ist eine seltene Erscheinung: hellhäutig, mit natürlich gewachsenem rotblonden Irokesenschnitt – eine Ausnahme unter den meist dunklen Xolos. Und genau deshalb trägt er einen Namen, der aus einer ganz anderen Mythologie stammt: Odin. Der germanische Göttervater, weise, wachsam, stark – und ein wenig eigen.

Odin wird jetzt ein Jahr alt. Er ist mein ständiger Begleiter, schläft jede Nacht bei mir im Bett. Er hat eine soziale Intelligenz, die ich bei keinem anderen Tier erlebt habe. Selbst große Hunde wie Dobermänner oder Rottweiler unterwirft er mit einem Blick – nicht durch Aggression, sondern durch Präsenz und Charisma.

Er ist loyal, sensibel, energiegeladen – und ein echtes Kraftpaket mit Charakter.

Einziger Schwachpunkt: die Sonne. Seine helle Haut verträgt sie kaum, doch seine Liebe zum Sonnenbaden ist unermüdlich. Wir wohnen in einer sehr sonnigen Gegend, aber ich versuche, ihm mit Schatten, Waldspaziergängen und guter Pflege den nötigen Ausgleich zu bieten.

Kurz gesagt: Odin ist kein einfacher Hund. Odin ist Odin. Und wer ihn kennt, weiß, was das heißt.

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